Berliner Fotografen: Oliver Feldhaus

Berliner Fotografen: Oliver Feldhaus

Photographers in Solidarity | Facebook | Flickr

Seit wann fotografierst du?

Seit 2013

Hast du dein erstes Bild noch?

Kann mich nicht erinnern

Was sind deine Lieblingsmotive, eher Menschen oder Architektur?

Alles was lebendig ist – dann auch Architektur.

Lieber schwarz/weiss oder Farbe und warum?

Ja! Also sowohl als auch. Das sucht sich das Bild dann aus.

Was hältst von Instagram?

Nutz ich gerne. Dieses Nebeneinander von hochprofessioneller Fotografie und Gelegenheitsbildern ist eine große Inspirationsquelle für mich.

Was sind deine Vorbilder, sofern du welche hast?

Die Kolleginnen und Kollegen mit denen ich fast jeden Tag auf der Straße unterwegs bin. Und sonst jeweils die, deren Fotoband ich grad auf dem Nachttisch liegen habe. Heute wären das also – Moment ich muss gucken – Miron Zownir und Helen Levitt.

Was ist dein Lieblingsblog oder Webseite zum Thema Fotografie?

Hab ich nicht. Da bin ich ganz old school und bevorzuge Bücher und Zeitung.

Welches war die letzte Ausstellung, die du besucht hast?

Josef Koudelka in der c/o Berlin.

Wo gab es deine Arbeiten schon zu sehen?

Zur Zeit läuft eine sehr schöne Ausstellung vom Umbruch Bildarchiv in der Regenbogenfabrik in Kreuzberg. Da sind auch zahlreiche Bilder von mir zu sehen.

Hebst du alle Bilder noch im RAW Format auf, oder findest du das im Internetzeitalter unnötig?

Doch klar. Mach ich.

Kannst du dir vorstellen, dass deine Bilder in einer Galerie nicht mehr als Print, sondern nur noch auf Screens erscheinen?

Ja,passiert.

Benutzt du noch analoge Kameras und wenn ja warum?

Freu mich schon, analog fotografieren zu lernen.